Fundament der digitalen Welt

 

Das neue FUJITSU Server-Portfolio – bereit für die Herausforderungen Ihrer digitalen Transformation.

Digitalisierung, Industrie 4.0, Cloud. Das sind alles Themen, denen der deutsche Mittelstand heute begegnen muss und mit denen man sich auseinandersetzen sollte, will man nicht international abgehängt werden.

Die Kernfrage für Unternehmen ist hierbei, wie man bestehende Infrastrukturen modernisiert und gleichzeitig mit neuen Bereichen, wie z.B. Cloud-Services, verbindet. Dazu kommt die Herausforderung, dass immer mehr Maschinen, die in der Produktion eingesetzt werden, ans Netzwerk angeschlossen werden. Im Normalfall mit wenig Rücksicht auf die Sicherheit, da die gewünschte Funktionalität deutlich im Vordergrund steht.

Ein Zusammenspiel der o.a. Komponenten unterstützt Oberberg-Online bei seinen Kunden im Mittelstand durch mehr als 20 Jahre Erfahrung im Betrieb von Server-Infrastrukturen, lokaler- und Weitverkehrsnetze, einem eigenen und unabhängigen regionalen Rechenzentrum, sowie der umfangreichen Expertise im Bereich der IT-Sicherheit.

Die optimale Basis bildet hier die neuste Generation M4 der PRIMERGY Server unseres Partners FUJITSU. Ausgestattet mit den neuesten und stärksten Intel-Xeon-Server-Prozessoren, entwickelt und gebaut in Deutschland, sind die PRIMERGY Server ausgelegt für Ihre Virtualisierungs-Themen und die Verbindung zwischen interner IT und Cloud-Services.

Das Zusammenspiel zwischen Ihrer eigenen Infrastruktur und Elementen aus der Cloud können Sie quasi „zu Hause in Oberberg“ bekommen. Oberberg-Online bietet redundante Anbindungskonzepte mit automatisierten Backup-Verbindungen, die Regio-Cloud Oberberg mit persönlichen Ansprechpartnern und Rechenzentrum in der Region, sowie IT-Security-Lösungen für den mobilen Zugriff, Ihren Unternehmensstandort und Dienste, die aus der Regio-Cloud Oberberg bezogen werden können.

Für Ihr Projekt sind wir ganz Ohr:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Windows Server 2016 Angebote prüfen

Sie finden im Internet leider nicht immer seriöse Anbieter vor. Damit Sie bei einer Lizenzprüfung – die im Übrigen seitens Microsoft bereits bei einigen unserer Kunden durchgeführt wurde – nicht vor Probleme gestellt werden, empfehlen wir Ihnen, Windows Server 2016 Angebote immer zu prüfen. Als Ihr Microsoft Partner in der Region erhalten Sie bei uns immer Originalware, die auch ordnungsgemäße Rechte beinhaltet.

Der Microsoft Windows Server Kompetenz Club hat aktuell drauf hingewiesen, dass in Online-Handelsportalen teils Windows Server 2016 Lizenzen für 15 Euro angeboten werden. Ob 15, oder 50, das eigene Bauchgefühl sollte einem hier bereits verraten, dass es sich nicht um ein legales Angebot handeln kann – auch wenn der Anbieter versichert, dass es sich um saubere Neuware handelt.

So einfach diese Variante zu entlarven ist,  existieren auch Angebote, die selbst für Microsoft auf den ersten Blick schwierig auszumachen sind. Wenn ein Windows Server 2016 Standard für 500 Euro, oder die Data-Center Variante für 2.800 Euro gehandelt werden sollen, so ist das immer noch ein vermeintliches Schnäppchen.

Bei näherer Betrachtung erkennt man aber, dass die Software zum Elektronischen Software Download (ESD) angeboten wird und er Lizenz-Key per E-Mail zugestellt wird. Was für ESD normal ist, greift hier jedoch nicht, denn Windows Server 2016 wird nicht in der ESD Variante verkauft. Darüber hinaus erhalten Sie so auch keinen COA-Sticker und keine Lizenzpapiere.

Also – Augen auf beim Softwarekauf. Beim Partner Ihres Vertrauens erhalten Sie Originalware mit korrekter Lizensierung:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Laufzeitänderung bei SSL-Zertifikaten

Der 1. März 2018 ist der Stichtag für neue Höchstlaufzeiten für SSL-Zertifikate.

Seit dem 01.03.2015 haben die Anbieter die 4-jährige Laufzeit gestrichen, in Kürze entfallen auch Zertifikatslaufzeiten von 3 Jahren. Was zunächst nach einer Gängelung der Kunden aussehen könnte, hat in der Realität einen wichtigen Hintergrund – die Sicherheit. Viele werden sich z.B. an die Heartbleed-Lücke erinnern, die ältere SSL-Zertifikate verwundbar machte und einen Vorabtausch erforderlich machte. Dabei verfielen dann zum Teil Laufzeiten der alten Zertifikate, die über drei Monate Restlaufzeit hinausgingen.

Um bei Änderungen von Verschlüsselungsstandards, oder bei auftretenden Lücken schneller und für den Kunden mit weniger Beeinträchtigungen agieren zu können, wird die neue Höchstlaufzeit zunächst bei 825 Tagen liegen. Es wird allerdings erwartet, dass auch diese Laufzeit noch einmal drastisch verkürzt wird.

SSL-Zertifikate sind heute ein dringend erforderlicher Bestandteil des Web-Datenverkehrs, da hiermit für eine verschlüsselte Kommunikation zwischen dem Browser des Nutzers und dem Webserver gesorgt wird. Was bei Online-Shops Standard sein sollte, trifft zunehmend auch für  „normale“ Webseiten zu. Da einige Browser unverschlüsselte Seiten mit einem roten Balken und Hinweis kennzeichnen, verliert der Nutzer möglicherweise das Vertrauen in den Anbieter.

Viele Zertifikatsstellen (CA – Certificate Authority) haben also die drei-Jahres-Variante bereits aus dem Programm genommen. Oberberg-Online versorgt Sie hier immer mit aktuellen Varianten.

Ihre Ansprechpartner bei uns:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Arbeiten Sie wo Sie wollen

Arbeiten Sie doch wo Sie wollen

Arbeiten Sie doch wo Sie wollen – Innovaphone White-Paper Anywhere Workplace jetzt lesen

Die Zeiten von mechanischen Schreibmaschinen, Wählscheiben-Telefonen und Kohlepapier gehören längst der Vergangenheit an.

Massive Veränderungen in der Bürokommunikation der letzten Jahrzehnte haben auch zu drastisch veränderten Herausforderungen geführt. Daten, Sprache und Video laufen heute über die selbe Leitung – mit allen Anforderungen an die Sicherheit, die wir aus dem normalen PC-Umfeld bereits kennen. Dabei ist Telefonie als kritische Anwendung für die meisten Unternehmen besonders zu schützen, denn ein Ausfall führt schnell zu Umsatzeinbußen und Reputationsverlust.

Aber moderne Kommunikation beschränkt sich nicht auf die reine Telefonie. Gerade aus dem privaten Anwenderverhalten drängen weitere Dienste massiv in die Unternehmensnetze, so z.B. die Nutzung von Smartphones, Instant Messaging und Videokommunikation. Gerade die mobile Nutzung von Kommunikationsmitteln bietet eine bislang nicht da gewesene Flexibilität, so dass Arbeitnehmer quasi von überall her ihre Aufgaben erledigen können und nicht starr an Bürozeiten und den Zutritt zum Firmengebäude gebunden sind.

Ob das Tischtelefon noch eine Zukunft hat, wo und wie wir in 10 Jahren arbeiten werden, oder was Sicherheit damit zu tun hat, erfahren Sie im deutschsprachigen Whitepaper unseres Partners Innovaphone zum Thema Anywhere Workplace…oder bei uns:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

FUJITSU Aktionsmodelle Juli 2017

Unsere FUJITSU Aktionsmodelle im Juli 2017 stehen für Sie am Start.

Nutzen Sie insbesondere die Cash-Back-Aktion für ausgewählte Mobilgeräte, auf die wir hier bereits hingewiesen haben.

Den Aktionsflyer für Juli 2017 haben wir Ihnen hier bereitgestellt.

Wer seinen Rechner nicht immer und überall dabei haben muss, ist mit den stationären Lösungen bestens bedient.

Power für alle Anwendungen liefern die Aktions-Server und -Storage-Systeme.

Alle hier gezeigten Geräte lassen sich von unseren Experten für Sie individualisieren und auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden:

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
Judson Althoff

Neues Bundle Microsoft 365 startet

Rechtzeitig zum Start der diesjährigen Microsoft Inspire Partnerkonferenz in Washington, D.C. verkündete Matt Barlow auf dem Windows Blog erstmalig Details zum neuen Angebot Microsoft 365. Dieses vereinigt Office 365, Windows 10 und Enterprise Mobility + Security in ein Gesamtpaket.

Microsoft 365 wird in den Versionen Microsoft 365 Enterprise und Microsoft 365 Business angeboten werden, wobei es die Enterprise Version als E3 und E5 Business Plan gibt – abhängig von den gewählten Komponenten.

Microsoft 365 Business ist für kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 300 Benutzern gedacht. Geplant ist die Verfügbarkeit als öffentliche Preview-Version ab dem 02.08.2017.

Obwohl weder Barlow noch sein Kollege Judson Althoff in ihren Posts Preise nennen geht Microsoftkenner Paul Thurrott von 20$ pro Benutzer pro Monat für die Businessversion aus.

Auch wurden 3 neue Anwendungen als Teil des Office 365 Business Premium Abonnements angekündigt:

  • Microsoft Connections, ein einfacher Email Marketingdienst
  • Microsoft Listings, zum Veröffentlichen von Geschäftsinformationen
  • Microsoft Invoicing, ein Rechnungserstellungsdienst

Connections, Listings und Invoicing werden als Preview-Versionen in den kommenden Wochen Office 365 Business Premium Abonnenten in den USA, dem Großbritannien und Kanada zur Verfügung gestellt. Eine Veröffentlichung für den deutschen Markt ist noch nicht terminiert.

Hier haben wir ein paar Links zu den Themen bereitgestellt:

 

Support-Ende für Windows 10 Build 1507

Support-Ende für Windows 10 Build 1507

Es ist fast nicht vorstellbar, aber für die erste Version von Windows 10 (Build 1507) endete die Unterstützung mit Sicherheitsupdates schon vor ein paar Wochen.

Viele Windows-Anwender sind von Microsoft lange Unterstützungszeiten gewohnt. Das war bis zur Veröffentlichung von Windows 10 auch durchaus richtig. Mit dem neuen Betriebssystem hat Microsoft jedoch seine Softwareunterstützung grundlegend umgestellt. So werden wichtige Security-Updates i.d.R. zeitnah veröffentlicht und nicht erst am gewohnten Patchday. Verbesserungen der Sicherheit werden weiterhin monatlich ausgerollt.

Mit zwei größeren Versionsupdates im Jahr zielt Microsoft auf Funktionsupdates und grundlegende Sicherheitsupdates ab. Der aktuelle Build ist das Windows 10 Creators Update aus diesem Frühjahr. Diese zügige Taktung von neuen Versionen bringt dann eben auch kürzere Supportzyklen für die Vorversionen mit sich. Microsoft will damit eine deutlich einheitlichere Basis der installierten Versionen erreichen, was den Supportaufwand drastisch entlasten würde.

Den vielen – auch geschäftlichen – Anwendern, die noch auf die erste Fassung von Windows 10 setzen sei ausdrücklich noch einmal geraten, auf einen aktuellen Stand upzudaten. Ansonsten wird deren System sehr schnell anfällig für Angriffe, da keine Sicherheitsupdates von Seiten des Herstellers mehr erfolgen.

Welche Windows 10 Version Sie einsetzen können Sie durch Eingabe des Befehls „WinVer“ in der Kommandozeile sehen.

Microsoft selbst behandelt das Thema bereits wiederholt in seinem Blog.

Netzwerkautomatisierung – worauf achten?

Ivan Pepelnjak´s Vortrag auf der Troopers 17 Security Konferenz

In diesem Video erklärt Ivan Pepelnjak (in englischer Sprache) das Vorgehen, wenn man Netzwerkprozesse automatisieren will. Dass daran kein Weg vorbei führt, sollte mittlerweile angesichts der Fülle an Aufgaben jedem Administrator klar sein.

Dabei ist es egal, ob man eine kommerzielle Lösung kauft, oder gleich selbst eine Lösung entwickelt, denn auch scheinbar fertige Software muss in jedem Falle an die eigenen Gegebenheiten mittels Programmierung adaptiert werden. Also warum nicht gleich eine schlanke Entwicklung selbst vornehmen?

Dabei sind natürlich alle Bedingungen der Softwareentwicklung zu beachten, insbesondere intensives Testen und Kontrollieren der angesprochenen Komponenten.

Anschaulich und unterhaltsam erläutert Pepelnjak in diesem Video die erforderlichen Bedingungen:

Fallstudie Halle 32 – Mit Sicherheit vernetzt

DIE HALLE 32: ORT MIT TRADITION UND ZUKUNFT – AUCH BEI DER IT-SICHERHEIT – DANK FORTINET UND OBERBERG-ONLINE

Die Halle 32 blickt auf mittlerweile über 125 Jahre Tradition zurück. Mitten im Oberbergischen auf dem als Stettenwiesen bekannten Wiesengelände sollte sie von Anfang an ohne Glanz und ohne „Schnick-Schnack“ ihren funktionellen Zweck erfüllen. Damals war das die Gelbgießerei, in der Gussteile hergestellt wurden.

Mit dem rasanten Wachstum im Laufe der Jahrzehnte erfuhr die Halle mehrfache Erweiterungen, Umbauten und Instandsetzungen. Als 1999 das Aus für L. & C. Steinmüller, Besitzer und ehemals größter Arbeitgeber der Region, kam, erwarb die Stadt Gummersbach 2002 das Gelände. Es stellte sich die Frage, was mit den Gebäuden geschehen sollte. Große Einigkeit herrschte darüber, die Erinnerung an die industrielle Geschichte des Ortes wachzuhalten. Ein Konzept für eine „tragfähige Nachnutzung“ als Kultur- und Begegnungsstätte wurde entwickelt und das Gebäude als Veranstaltungszentrum und Bindeglied zwischen Tradition und Zukunft umgebaut.

Mit diesem Umbau und „neuem Leben“ als modernes Veranstaltungs- und Kulturzentrum für Konzerte, Messen und Musicals sowie als VIP-Bereich bei den Handballbundesligaspielen des VfL Gummersbach wollte das Management der Halle 32 ihren Mitarbeitern und Gästen eine sichere und zuverlässige Bereitstellung des Internetzugriffs über Ethernet und WLAN gewährleisten. Ziel war es, eine umfassende, stabile Lösung mit einfachem Management und geringem operativen Aufwand zu finden.

Deswegen fiel die Entscheidung auf die Security Fabric von Fortinet mit den Bestandteilen FortiGate 200D Enterprise Firewall mit FortiAP Access Points und der zentralisierten Security Logging- und Reporting-Lösung FortiAnalyzer zur Absicherung des durch Oberberg-Online neu implementierten Cisco-Netzwerks.

Wir freuen uns, dass unsere Case-Study mittlerweile auch im Magazin IT-Mittelstand (04/2017) und im Security Kompedium des Vogel IT Verlags erschienen ist (Security Insider).

Die vollständige Fallstudie unseres Hersteller-Partners Fortinet können Sie hier herunterladen.

Ihr individuelles Sicherheits-Projekt stemmen wir gemeinsam:

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Tech Quickie #3 – Factory Reset Innovaphone IP232

Mit dem heutigen Tech Quickie schließen wir den Kreis und zeigen Euch, wie man bei den Innovaphone Design-Telefonen IP222 und IP232 die Einstellungen zurücksetzen kann.