NSS Labs empfehlen FortiSandbox 2000E

Unabhängige Tests unter Live-Bedingungen sind der beste Weg, um sich im Dickicht der Security-Anbieter zu orientieren. Die NSS-Labs sind ein solcher unabhängiger Tester und nehmen regelmäßig Vergleiche der Lösungen am Markt vor.

Im aktuellen öffentlichen Test von „Breach-Detection-Systemen“ wurde auch die jüngst eingeführte FortiSandbox 2000E geprüft. Das Ergebnis geben wir im Original wieder:

„FortiSandbox 2000E detected 100% of the malware delivered through both web and email, achieved overall 99% Breach Detection Rate at the lowest TCO of $16 per protected Mbps“

Damit wird die FortiSandbox bereits zum viertel Mal in Folge als „Recommended Product“ gelistet.

Gerade aufgrund der immer diffizileren Bedrohungen der Unternehmen ist es heutzutage fast leichtsinnig, auf den Einsatz solcher Technologie zu verzichten – und im Zusammenspiel mit den anderen Sicherheitskomponenten FortiGate, FortiMail, FortiWeb und FortiClient wird aus Einzellösungen ein komplettes Sicherheits-System, das ein Netz um Ihr Unternehmen spannt: Die Fortinet SecurityFabric.

Mehr zu den Sicherheitslösungen von Fortinet gibt es bei uns:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Achtung! Neue Ransomware in Deutschland im Umlauf

Unser Partner G DATA warnt vor einer aktuellen Ransomware, die offenbar auf deutsche Nutzer abzielt. „Ordinypt“, auch als „HSDFSDCrypt“ im Umlauf, ist in fehlerfreiem Deutsch verfasst und kommt – wie häufig – mit einem als PDF getarnten Dateinanhang.

Laut G DATA scheint die Malware wieder einmal an Personalabteilungen gerichtet zu sein.

„Ordinypt“ ist in der selten verwendeten Programmiersprache Delphi verfasst. Auffällig ist weiterhin, dass für jede Erpressung andere Zieladressen für die Zahlung generiert werden – offenbar, um die Spurensuche nochmals komplizierter zu gestalten.

Kunden, die G DATA einsetzen, sind laut Hersteller bereits jetzt geschützt.

Den vollständigen Artikel im Blog unseres Partners G DATA finden Sie hier.

Domainendung .radio und .health kommt bald.

Heute möchten wir Ihnen zwei weitere Domainendungen vorstellen, welche in Kürze zur Registrierung freigeschaltet werden.

Warum werden überhaupt neue Domainendungen eingeführt?

  • Ganz einfach. Die bisherigen Domainendungen werden immer knapper. Durch die Einführung der bisher ca. 1400 geplanten neuen Domainendungen steht Ihnen eine wesentlich größere Auswahl zur Verfügung und Sie können die genau zu Ihrem Projekt passende Domainendung auswählen.

Ist es garantiert, dass ich meine Wunschdomain auch erhalte?

  • Leider nicht. Während der Vorregistrierungsphasen kann es auch mehrere Bewerber für eine der neuen Domains geben.

Was werden die neuen Domainendungen überhaupt kosten?

  • Die Kosten variieren je nach Domainendung, da hier verschiedene Vergabestellen für die Verwaltung der einzelnen Domainendungen verantwortlich sind. Jede Vergabestelle definiert Ihre eigenen Domainpreise. Für genauere Informationen können Sie uns natürlich gerne kontaktieren. Sofern die Preise bereits feststehen geben wir Ihnen gerne die entsprechenden Informationen.

Nun aber zu den beiden kommenden Domainendungen.

.nTLD Startdatum der Live-Registrierung
.radio 15.11.2017
.health 05.12.2017

Sie möchten eine oder mehrere dieser Endungen reservieren und nach Freischaltung nutzen?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir klären gerne die Details mit Ihnen.
Email: vertrieb@oberberg.net
Tel.: +49 2261 915500

Analoge Geräte im All-IP Netz weiter nutzen

Das All-IP-Netz kommt mit großen Schritten auf alle Anwender zu. Bis Ende 2018 will die Deutsche Telekom das ISDN-Netz komplett abgeschaltet haben. Das bringt viele neue Funktionen für den Kunden mit, jedoch gibt es auch Stolpersteine, die beachtet werden sollten.

In den meisten Unternehmen ist das analoge Faxgerät immer noch etabliert und wird permanent genutzt. Gleiches gilt vielfach auch für Frankiermaschinen, die per analogem Anschluss aufgeladen werden, für Türöffner, Aufzugtelefone, ec-cash-Geräte und Schrankenanlagen.

Die Aufgabe, solche Geräte auch im neuen IP-Netz weiter zu nutzen, beherrschen längst nicht alle Anbieter zuverlässig. Wir empfehlen seit vielen Jahren die Analog-Adapter von Innovaphone, die jetzt in einer neuen Generation erhältlich sind.

Analoge Geräte können Ihre Dienste auch noch in einer IP-Umgebung leisten und werden über Analog-Adapter in die VoIP-Telefonanlage innovaphone PBX integriert. Türsprechanlagen, Telefone, Faxgeräte und weitere analoge Einrichtungen finden auf diese Weise auch noch in neuen VoIP-Installationen ihren sinnvollen Einsatzzweck. Speziell für die Fax-Kommunikation unterstützen alle innovaphone Gateways und Analog-Adapter das Fax-over-IP Protokoll nach T.38. So wird ein zwingender Austausch vorhandener analoger Geräte umgangen, und Kosten für Neuanschaffungen können eingespart werden.

Die Leistungsaufnahme der innovaphone Analog-Adapter ist so gering, dass alle Adapter auch in der Maximalkonfiguration mit Power-over-Ethernet (PoE) betrieben werden können. Alle Analog-Adapter sind mit den möglichen Schnittstellenlizenzen komplett ausgestattet und vorinstalliert.

Die neue Analog-Adapter-Familie IP29-X von innovaphone nutzt zusätzlich den Sprachcodec Opus, der HD-Voice bei geringer Bandbreite unterstützt. So kann auch bei analogen Verbindungen die Bandbreite, bei gleichbleibender Sprachqualität, noch weiter reduziert werden.

Weitere Fragen zu den Innovaphone Analog-Adaptern beantworten wir gerne:

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
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zurawski@oberberg.net
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Jörg Wegner
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wegner@oberberg.net

Halbjährliche Updates für Windows Server 2016

Ab diesem Herbst stellt Microsoft die Update-Zyklen für die 2016er Server-Produkte um. Neue Versionen erscheinen von nun an im halbjährlichen Takt.

Wichtig für Kunden ist, dass diese Updates nur dann bezogen werden können, wenn eine laufende Software Assurance zu jedem Windows Server 2016 abgeschlossen ist. Dabei können wir alle Systeme innerhalb von 90 Tagen nach der Aktivierung mit einer solchen Software Assurance nachträglich ausstatten. Fragen Sie uns nach einem Angebot hierzu.

Bei neu geplanten Projekten ist es dringlich zu empfehlen, alle neuen Server mit der jeweiligen Software Assurance zu buchen. Nur so kommen Sie in den Genuss der jeweils aktuellsten Fassung mit allen neuen Funktionen und Fehlerbereinigungen.

Sprechen Sie uns an:

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Frank Erlinghagen
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erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
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Daniel Wenzlau
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5 Cyber-Bedrohungen, die jeder Unternehmer kennen sollte

Unser Partner Fortinet hat 5 Bereiche identifiziert, die die Handhabung von Security-Themen im Unternehmensumfeld dramatisch erschweren. Mit diesen Themen sollten sich alle Unternehmer beschäftigen, wenn sie die Herausforderungen im Security-Umfeld verstehen wollen und die möglichen Gefahren für das Unternehmen korrekt einschätzen und bewerten wollen.

  1. Das Internet der Dinge, oder IoT
  2. Die Adaption von Cloud-Anwendungen
  3. Ransomware
  4. SSL
  5. Mangelnd ausgebildete Mitarbeiter mit Security-Skills

Sehen Sie in dieser Grafik, welche Herausforderungen die 5 Themen mitbringen:

Wir sprechen mit Ihnen diese Themen an und zeigen Ihnen Herangehensweisen, um für die anstehenden Herausforderungen gewappnet zu sein:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
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zurawski@oberberg.net

G DATA Crossgrade-Aktion für Business-Kunden

Unser Partner G DATA hat eine Aktion für Business-Kunden gestartet, die bisher fremde Security-Software einsetzen. Verunsichert  durch die Datenskandale der letzten Jahre und aktuelle Enthüllungen zwischen US-Behörden und dem russischen Hersteller Kaspersky (vgl. u.a. Artikel in der Zeit: Spionage: Das Kaspersky-Puzzle) suchen IT-Verantwortliche Lösungen, bei denen die gewonnenen Daten im eigenen Land bleiben.

Vom 1.Oktober 2017 bis zum 31.Dezember 2017 können Nutzer von beliebigen anderen Security-Anbietern mit einer Laufzeit von bis zu 6 Monaten von G DATA zu Vorzugskonditionen übernehmen lassen.

Meine Daten bleiben in Deutschland!

Im Jahr 2011 unterzeichnete G DATA eine TeleTrust-Selbstverpflichtung. Das Ergebnis: eine „No-Backdoor“-Garantie. Durch sie verpflichtet sich das in Bochum ansässige IT-Unternehmen dazu, keine Lücken in den Sicherheitslösungen für Nachrichtendienste zur Verfügung zu stellen. G DATA lässt keine Hintertüren offen, sodass nicht nur ein bestmöglicher, sondern auch ein vertrauenswürdiger Schutz vor Online-Bedrohungen gewährleistet wird. Gerade dieser Punkt ist sehr wichtig für Unternehmen, die auch die Privatsphäre und die kommende EU-Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO) ernst nehmen. Weiterhin verspricht G DATA, dass die Erhebung von personenbezogenen Daten sowie Telemetrie-Informationen auf ein Minimum reduziert wurden. Durch dieses Vorgehen wird schon jetzt der Grundsatz der EU-DSGVO eingehalten – viel mehr noch: Auch die Verarbeitung jener Informationen und Daten findet ausschließlich in Deutschland statt.

G DATA Crossgrade Aktion im Überblick

Die G DATA Crossgrade-Aktion startet am 01. Oktober 2017 und läuft bis zum 31. Dezember 2017. Neukunden können ihre bestehende Lizenz mit einer Größe ab 50 Clients eines anderen Antiviren-Hersteller mit einer Laufzeit von bis zu sechs Monaten von G DATA übernehmen lassen. Dabei bekommen die Unternehmen eine Netzwerklösung aus dem Business Portfolio des deutschen Herstellers zum Vorteilspreis. Als Zugabe schenkt G DATA den IT-Verantwortlichen 30 Tage G DATA Patch Management dazu und bietet das Modul nach Ablauf der Testphase zum attraktiven Kaufpreis an. IT-Verantwortliche können mit Hilfe von Patch Management Software-Sicherheitslücken schließen, bevor sie für Angriffe ausgenutzt werden können.
G DATA unterstützt seine Kunden nach dem Anbieter-Wechsel mit Rat und Tat bei der Implementation. Bestandskunden des deutschen Security-Herstellers können Patch Management während des Aktionszeitraumes ebenfalls für 30 Tage kostenlos testen und danach zum Aktionspreis dazu buchen.

Sie möchten zu G DATA wechseln? Oberberg-Online ist seit mehr als 15 Jahren Ihr G DATA-Partner in der Region:

Daniel Wenzlau
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wenzlau@oberberg.net
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Sicherheit und Schutz persönlicher Daten

Den Arbeitsplatz verlassen, ohne den Rechner zu sperren ist keine gute Idee. Insbesondere bei offen einsehbaren Bildschirmen wird hier ein großes Risiko eingegangen. Die regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeiter ist auch hier ein wichtiger Bestandteil der Cyber Security Strategie für Unternehmen.

Gerne helfen wir Ihnen hierbei:

Dirk Zurawski
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Bastian Breidenbach

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End of Sales für Windows Server 2012R2

Mit dem Jahresende 2017 wird auch der Verkauf von Microsoft Windows Server 2012R2 enden. Auch wenn seit der Einführung von Server 2016 eigentlich keine Notwendigkeit mehr besteht, die Vorgängerversion einzusetzen, liegt der Anteil von Server 2012R2 bei Standardkunden immer noch bei etwa 50% aller neu lizensierten Serversysteme.

Unsere Empfehlung: Sofern Sie unbedingt die Version 2012R2 einsetzen möchten, lizensieren Sie Server 2016 und nutzen Sie das Downgrade-Recht auf Version 2012R2. Der Vorteil dabei ist, dass Sie vorhandene WS2012CALs weiter nutzen können und den Kauf von WS2016CALs vertagen dürfen.

Mehr zur Lizenzthematik von Microsoft Windows Server erfahren Sie bei uns:

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Frank Erlinghagen
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Jörg Wegner
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Daniel Wenzlau
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FUJITSU Aktionsmodelle Oktober 2017

Im Herbst planen viele IT-Verantwortliche zum Einen die Verwendung der letzten Budgetpositionen, zum Anderen beginnt auch die Etatplanung für das kommende Jahr.

Anregungen zur Verwendung bieten wir gerne. Sei es mit den Aktionsmodellen unseres Partners FUJITSU für den Oktober (hier klicken für Server und Storage, hier klicken für Desktop-Systeme und hier klicken für Mobiles) , oder auch im persönlichen Planungsgespräch für 2018. Sprechen Sie uns gerne an, wir besuchen Sie zum Wunschtermin.

Daniel Wenzlau
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