innovaphone Widgets – Call me Button

innovaphone Widgets – Call me Button

Kontaktformulare sind nur zweite Wahl. Unmittelbar und mit Ton und Bild zu kommunizieren, ist das i-Tüpfelchen für die Kundenansprache auf Ihrer Webseite.

Mit dem „Call Me Button“ von innovaphone wird Ihrem Kunden die Möglichkeit gegeben, mit nur einem Mausklick
die Frage gleich vom Fachpersonal persönlich beantwortet zu bekommen. Die innovaphone Telefonanalge im Unternehmen
leitet den Anruf vom Webbrowser direkt zum richtigen Kundenberater. So werden aus Interessenten Kunden.
Eine praktische Anwendung für einen „Call Me Button“ ist beispielsweise eine Anfrage-Hotline. Die Kunden
können einfach und bequem mit einem Klick auf den Kontakt (wenn dieser verfügbar und angemeldet ist) direkt vom Online Shop aus via
WebRTC den Berater kostenlos anrufen und bekommen so sofort die gewünschten Informationen.

Sie möchten Ihr Unternehmen auf den neuesten Stand bringen? Ihr Innovaphone-Spezialisten von Oberberg-Online helfen gerne:

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Oberberg-Online ist TERRA EDUCATION PARTNER

„Wir möchten Sie herzlich im Kreise der TERRA EDUCATION PARTNER der WORTMANN AG begrüßen und freuen uns sehr darauf, im Bereich Schulen und Klassenraumlösungen eng mit Ihnen zusammenzuarbeiten.“

Diese Nachricht erreichte uns pünktlich zum Monatswechsel und wir möchten Ihnen diese nicht vorenthalten. Seit vielen Jahren installieren und betreuen wir pädagogische Softwarelösungen für Schulen und andere Bildungseinrichtungen mit unserem Hersteller-Partner Seventythree Networks und als Microsoft Education Partner.

Zur Abrundung unseres Angebotes haben wir uns nun auch als TERRA EDUCATION PARTNER zertifizieren lassen. Damit steht Ihnen ergänzend ein breites Portfolio an Hardware-Lösungen für Schulen zur Verfügung, die optimal auf unsere bisherigen Produkte abgestimmt ist. Ob Tablets, Server für die pädagogische Software, oder komplette Pakete wie „Classroom out of the box“ – bei uns bekommen Bildungseinrichtungen die fertige und einsatzbereite Lösung aus einer Hand.

Für Ihr individuelles Konzept stehen wir gerne bereit:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net

Jetzt umsteigen auf den IP-Anschluss für ISDN-Geräte

Jetzt umsteigen auf den IP-Anschluss für ISDN-Geräte, denn wenn erst einmal die Telekom-Kündigung auf dem Tisch liegt, wird es zeitlich kritisch.

Dabei haben Sie drei Möglichkeiten:

  1. Sie schleifen eines unserer Innovaphone-Gateways zwischen Ihren Telefonanschluss und die alte Anlage ein. Das Gateway simuliert Ihrer alten Anlage das ISDN-Amt und spricht nach außen ISDN, IP, oder eben beides parallel – damit schützen Sie Ihre Investition und sind schon heute auf alles vorbereitet.
  2. Sie ersetzen Ihre bisherige Anlage und nutzen eines unserer Innovaphone-Modelle. Dabei genießen Sie ab sofort alle Vorteile der modernen IP-Kommunikation, z.B. die Nutzung Ihres Mobiltelefons als Nebenstelle, die Integration in Ihre EDV-Welt, oder Instant Messaging, Voicemail, Fax und Video.
  3. Sie wechseln nur den Anschluss und behalten Ihre alte Anlage. Dabei stellen wir Ihnen einen IP-Anschluss zur Verfügung, der gemeinsam mit einem Gerät geliefert wird, das Ihrer alten Anlage das ISDN-Amt simuliert. Fragen Sie uns nach der office-flat NGN – mit ADSL oder VDSL-Anschluss.

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Die office-flat NGN ist verfügbar ab EURO 39,90 mtl. über unseren Partner ecotel.

Wir erledigen den „Papierkram“ – Sie telefonieren im neuen Netz!

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

FUJITSU Tablet mit gratis Cradle

FUJITSU Tablet STYLISTIC R726 mit Cradle und LTE

Mobiles Business auf höchstem Niveau

Ob Sie das FUJITSU Tablet STYLISTIC R726 als vollwertiges Notebook oder als elegantes Tablet nutzen, können Sie in jeder Situation neu entscheiden. Denn die schlanke, ansteckbare Magnet- Tastatur macht die neue 2-in-1-Kombination sekundenschnell wandlungsfähig. Seien Sie überall für das Arbeiten von Unterwegs bestens gerüstet durch die optional integrierte LTE-Konnektivität. Und das Beste: Mit der Cradle, die Sie jetzt beim Kauf des Tablets gratis dazu erhalten, wechseln Sie im Office mit nur einem Klick vom mobilen in den Desktop-Modus. Genießen Sie ein uneingeschränktes Desktop-Erlebnis mit einem FUJITSU Display, einer drahtlosen Maus und Tastatur oder Magnet-Tastatur und arbeiten Sie komfortabel an Kalkulationstabellen oder Präsentationen. Die perfekte Lösung also für alle, die arbeiten möchten, wann und wo Sie wollen.

  • Intel® Core™ i5-6300U Prozessor
    (3M Cache, bis zu 3,00 GHz)
  • Windows 10 Pro vorinstalliert1
  • 8 GB Arbeitsspeicher
  • LTE, GPS, WLAN, LAN, Bluetooth, PLS, Full HD, Glare-Display
  • 1 x 256 GB, SSD SATA III, M.2-Modul, OPAL-fähig Anschlüsse der Cradle: HDMI, DisplayPort, VGA, 2 x USB 3.0, LAN

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1Recovery DVD Windows 10 Pro (64-bit).

Ihr individuelles Angebot erhalten Sie von uns:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Windows Server 2016 Lizensierung

Windows Server 2016 Lizensierung

Eine neue Version des Serverbetriebssystems von Microsoft ist gerade gestartet und wie immer gibt es auch Veränderungen im Lizenzmodell, die erst einmal verinnerlicht werden müssen. Auf einfache Art und Weise erklärt der neunmalkluge Cali Clever das aktuelle Lizenzmodell in einem kleinen Video:

Noch Fragen? Dann rufen Sie uns doch einfach kurz an und wir klären das für Sie:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Der falsche Chef legt Mitarbeiter rein

Der falsche Chef legt Mitarbeiter rein. In Deutschland werden zunehmend mittelständische Unternehmen mit einfachsten Mitteln angegriffen, um hohe Geldbeträge per Überweisung zu erbeuten.

Das Vorgehen dabei ist so simpel, wie effektiv und wurde auch in unserem Kundenkreis bereits gesichtet. Eine Mail vom vermeintlichen Firmenchef geht an einen leitenden Mitarbeiter im Bereich Finanzwesen und kündigt eine vertrauliche Transaktion an, bei der auch die Einbeziehung externer Kontakte, im Regelfall einer Anwaltskanzlei, o.ä., avisiert wird. Der Mitarbeiter wird hierbei zur Geheimhaltung angewiesen, weil man möglicherweise eine kurzfristige Übernahme oder Unternehmensbeteiligung tätigen wolle und der Wettbewerb dies nicht erfahren solle.

Nach einigem Mailverkehr, eventuellen Telefonaten mit der einbezogenen „Kanzlei“, kommt dann die Zahlungsanweisung des Chefs und die Transaktion erfolgt auf ein Konto im Ausland (in konkreten Beispielen nach Hong Kong). Dass es sich hier nicht um Einzelfälle handelt, belegt die Statistik des BKA. Seit 2013 habe man 250 Vorfälle registriert und – was kaum zu glauben ist – 120 Millionen Euro Schaden. Aktuellster Fall in der Presse war der Automobilzulieferer Leoni, der einen Schaden in Höhe von 40 Millionen Euro erlitt.

So, wie Schadsoftware weiter entwickelt wird, gibt es auch beim Social Engineering weitere, noch ausgefeiltere Methoden der Beeinflussung von Zielpersonen des anzugreifenden Unternehmens. Wie würden Sie sich denn verhalten, wenn Sie nach einer Mail von Ihrem Chef plötzlich einen Anruf der IT-Security bekommen und darauf hingewiesen werden, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Die Security bittet Sie, auf die Mail einzugehen, weil man den falschen Chef auf frischer Tat ertappen will – und schon ist schlimmstenfalls wieder eine Überweisung auf dem Weg und das Unternehmen erleidet einen Schaden. Mit dieser Masche hat es auch einen börsennotierten Konzern erwischt und um 900.000 Euro erleichtert.

Meist sind jedoch klassische Mittelständler betroffen. Mitarbeiter sind – insbesondere bei familiengeführten Unternehmen – oftmals sehr leicht geneigt, Anweisungen direkt auszuführen und nicht zu hinterfragen. Da die Vorgehensweise in keiner Weise ein Eindringen in das Unternehmensnetz erfordert und keinerlei Schadsoftware erforderlich ist, kann man solchen Angriffen nicht mit technischen Mitteln allein begegnen. Mitarbeiter müssen sensibilisiert werden, für höhere Beträge organisatorisch das Vier-Augen-Prinzip eingeführt werden. Darüber hinaus sollte im Web keine direkte Durchwahl oder Mail der Buchhaltungs-Mitarbeiter veröffentlicht werden.

Unternehmen, die sich gegen „falsche Chefs“ auch finanziell absichern wollen, können dies z.B. über den Kreditversicherer Euler Hermes tun.

Beim Thema Sicherheit für Ihr Unternehmensnetz stehen wir Ihnen gerne zur Seite:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Tech-Channel – Jabra Speak #18

Unser heutiger Tech-Channel Beitrag befasst sich mit einer cleveren Freisprech- und Konferenzlösung für kleine Telefonkonferenzen. Das Jabra Speak wird einfach mittels USB-Anschluss mit Ihrem Innovaphone-Telefon verbunden und schon steht Ihnen eine einfache und qualitativ erstaunliche Ad-hoc Lösung für Telefonkonferenzen zur Verfügung.

Ein kleines Anwenderbeispiel aus unserer Kundschaft:

Die Besprechungsräume auf den einzelnen Etagen sind mit Innovaphone-Telefonen ausgestattet. In jedem Sekretariat liegt ein kleines Jabra Speak Gerät bereit und kann unmittelbar für eine Konferenz genutzt werden. Das ist flexibel und preiswert, denn mit einem UVP von EURO 109,00 netto ist die Lösung ausgesprochen erschwinglich.

Wenn Sie das Jabra Speak in Aktion erleben möchten und sich von der Übertragungsqualität überzeugen lassen wollen, stehen wir sehr gerne für eine Vorführung bereit. Vereinbaren Sie Ihren Termin unter 02261 9155050 oder per E-Mail an vertrieb@oberberg.net

Sandbox aus der Cloud – jetzt in Deutschland

Fortinet bietet ab sofort die Sandbox aus der Cloud „Hosted in Germany“. Wie Fortinet Inc. in der zugehörigen Pressemitteilung  ankündigt, können europäische Kunden ab sofort alle Services der FortiCloud und der FortiSandbox Cloud-Lösung nutzen, ohne dass die Daten die EU verlassen. Fortinet hat dazu in Deutschland betriebene Infrastruktur in Betrieb genommen, um den hiesigen Datenschutzgedanken zu entsprechen.

Dadurch wird auch kleineren Unternehmen der Betrieb einer Sandbox-Lösung ermöglicht, ohne hier ein riesiges Investment zu tätigen, denn im Rahmen des Fortinet Enterprise Bundles kommt der Sandbox-Cloud-Service gleich im Paket enthalten mit. Dazu haben wir bereits an anderer Stelle einen Artikel veröffentlicht, auf den wir gerne noch einmal hinweisen.

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Mit dem Einsatz der FortiSandbox nutzen Sie das gesamte Know-How der FortiGuard Labs. Hier werden Bedrohungen analysiert und entsprechende Codes geschrieben, die dann auf alle Maschinen weltweit verteilt werden. Darüber hinaus werden alle Dateien an Ihrer Netzwerkgrenze, die nicht eindeutig gut oder böse sind an die FortiSandbox zur Analyse weitergeleitet und dort durchleuchtet und bewertet.  Damit setzten Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen deutlich herauf.

 

 

Auch ein WLAN, das ohne eigenen Controller betrieben wird, lässt sich mit der FortiCloud realisieren. Die zugehörigen Access Points sind etwas leistungsstärker und haben einige Sicherheitsfunktionen direkt an Bord. Das Management erfolgt einfach von überall her via FortiCloud.

Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre persönliche Lösung.

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

botfrei.de – kostenlose G DATA App für Android

Immer mehr mobile Geräte sind Opfer von Schadsoftware. In Kooperation mit seinem Mitgliedsunternehmen G DATA bieter der eco-Verband auf der Webseite www.botfrei.de eine kostenlose EU-Cleaner App für Android Geräte an.

Der Botfrei EU Cleaner Mobile ist ein kostenfreier Ersthelfer, der im Falle einer Malware-Infektion hilft, Schadprogramme wie z.B. Viren, Trojaner oder Spyware auf einem mobilen Android-Gerät zu erkennen und sicher zu entfernen. Zusätzlich bietet der Botfrei EU Cleaner Mobile einen Phishing-Schutz, der den Zugriff auf gefährliche und manipulierte Webseiten blockiert.

Nach Ablauf des 30-tägigen Tests wechselt die App automatisch in die dauerhaft kostenfreie Version. Mit dieser Vollversion stehen weiterhin Schutz vor Viren und Schadsoftware zur Verfügung. Darüber hinaus können weitere Sicherheitsfunktionen, wie Diebstahlschutz, Kindersicherung oder SMS/Anruf-Filter als kostenpflichtige jederzeit dazu gebucht werden. Der neue EU-Cleaner ist ab sofort im Google Play Store erhältlich.

Ein weiteres höchst aktuelles Thema wird auf der Seite botfrei.de auch beleuchtet: Ransomware ist insbesondere in 2016 häufig in den Nachrichten aufgetaucht, verschlüsselte Festplatten und Server sind für viele Anwender zum Problem geworden. Informationen zum Thema Ransomware und Links zu bekannten Entschlüsselungs-Tools findet man auf der Themenseite hier.

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Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Auf einem Auge blind – https-Verschlüsselung bei 50%

Sind Sie auch auf einem Auge blind? Etwa 50% aller Webseitenaufrufe erfolgen laut Messdaten der Mozilla-Foundation bereits via https-Verschlüsselung. Das bedeutet, dass Ihre Firewall im Normalfall keine Kontroll- und Schutzfunktion leisten kann, da der Datenverkehr zwischen dem ausliefernden Webserver und dem Web-Browser auf dem Anwender-PC verschlüsselt wird.

Wie die Kollegen von heise.de schreiben, ist eine deutliche Zunahme dieses Wertes zu erwarten. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Da der Webbrowser mit den darin laufenden Anwendungen ein häufig genutztes Einfallstor für Angriffe auf Ihr Netzwerk ist, verlieren Sie vermehrt die Hoheit über die Netzwerksicherheit. Abhilfe schaffen Sie dadurch, dass Sie eine moderne Firewall-Lösung, z.B. von unserem Technologie-Partner Fortinet, einsetzen, die den SSL-Verkehr aufbrechen und auf Schädlinge kontrollieren kann.

Wenn man bedenkt, dass google-Chrome ab 2017 sogar vor unverschlüsselten Webseiten warnen soll, wird hier schneller Handlungsbedarf erkennbar. In der Praxis sähe das dann so aus, dass die Verbindung vom Webserver auf der FortiGate terminiert wird und diese dann nachgelagert eine Verbindung zum Web-Brwoser des Nutzers öffnet. Damit können dann z.B. das Intrusion Prevention System (IPS), der Virenfilter oder die Applikationskontrolle eingreifen, sofern unerwünschte Inhalte übertragen werden.

Auch Kunden, die bereits eine Fortinet-Lösung von uns im Einsatz haben, sollten die entsprechenden Änderungen in Ihren Netzen mit uns diskutieren und sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Gerne sind wir Ihnen hierbei behilflich:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net